
Die Installation.
"Das Wohnzimmer"
Raum oder Räume (Wand an Wand, spiegelverkehrt), eingerichtet wie gutbürgerliche Wohnzimmer aus der Nazizeit. Die Installation wird dem jeweiligen Ausstellungsraum angepasst. Es gibt mehrere Möglichkeiten.
Stoffe, Tapeten, Teppiche und "Kunst"-Objekte sind Handarbeiten und wurden fast ausschliesslich von der Künstlerin selbst geschaffen. Tapeten, Türen, Fenster und diverse Möbel kommen in situ dazu.
Als Raum-Illusion gibt es auch eine "trompe-d'oeuil"-Version auf Textil.
Die Arbeit ist pluridimensional mit Ton, Duft, Video...


Ein begehbarer Raum. "Zweifarbige Einrichtung"

Beide Räume als Miniatur in einem Puppenhaus. Tonbeschallung mit Bewegungsmelder.

Parallele Realität #1:
Alternative Propaganda. Blond- und blauäugiges Wunschdenken. Mein Vater als ein anderes deutsches Vorbild.

Antwort auf Goebbels Frage "Wollt Ihr den totalen Krieg?"

Antwort auf Goebbels Frage "Wollt Ihr den totalen Krieg?"


Antwort auf Goebbels Frage "Wollt Ihr den totalen Krieg?"
Parallele Realität #2:
Ent / nazifizierte Einrichtungsgegenstände der 40er.

Tonskulptur

Volksempfänger. Toninstallation

Vater. Die Seiten sind zugeklebt.

Tonskulptur
Paralelle Realtät #3:
Überarbeitete Erinnerung.Fotoalbum und Papiere meines Vaters in neuen Versionen.




Parallele Realität #4:
"words don't come easy", Video.

Vaterlandschaft
Schwebende Skulptur

Auf der Suche nach der verlorenen Erinnerung
Bestickter Gobelin und Fotos

Auf derSuche nach der verlorenen Erinnerung

Papis Karte


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