
Die Installation.
"Das Wohnzimmer"
Räume (Wand an Wand, spiegelverkehrt), eingerichtet wie gutbürgerliche Wohnzimmer aus der Nazizeit. Die Installation wird dem jeweiligen Ausstellungsraum angepasst. Es gibt mehrere Versionen. Zum Beispiel auch nur einen Raum, in der Mitte geteilt.
Zusätzlich zur Installation gibt es die Fotoserie " Auf der Suche nach der verlorenen Erinnerung", die seperat oder als Teil der Installation gezeigt werden kann.
Stoffe, Tapeten, Teppiche und "Kunst"-Objekte sind Handarbeiten und wurden fast ausschliesslich von der Künstlerin selbst geschaffen. Tapeten, Türen, Fenster und diverse Möbel  kommen in situ dazu.
Die Raum-Illusion gentsteht durch eine "trompe-d'oeuil"-Tapete auf Textil.
Die Arbeit ist pluridimensional mit Tonspur vom Volksempfänger, "deutscher, sauberer" Duft (Bohnerwachs), Skulpturen, Video...




Auf der Suche nach der verlorenen Erinnerung
Dialog mit dem Tagebuch meines Vaters von 1945. Fotografische Reise in seinen Fußstapfen auf der Flucht aus der Kriegsgefangenschaft durch die Tschechische Republik, Rumänien, Ukraine und Ungarn-


Die Original-Karte aus dem Tagebuch


Parallele Realität #1:
Alternative Propaganda. Mein Vater als ein anderes deutsches Vorbild.


Antwort auf Goebbels Frage "Wollt Ihr den totalen Krieg?"


Parallele Realität #2:
Ent / nazifizierte Einrichtungsgegenstände der 40er.



Vater. Die Seiten sind zugeklebt.

Paralelle Realtät #3:
Überarbeitete Erinnerung.Fotoalbum und Papiere meines Vaters in neuen Versionen.




Parallele Realität #4:
"words don't come easy", Video.

Vaterlandschaft
Schwebende Skulptur
